Arthur Braun: Ein Magier?

Buchrückentext

"Die Kraftstärke eines Magiers hängt davon ab, ob sein magischer Elternteil, von dem er die Kraft bezieht, bis zu dessen Geburt seine magischen Kräfte für gute oder für schlechte Zwecke eingesetzt hat, da Magie IMMER positive Energie ist. Durch die selben Gründe kann sich die angesprochene Stärke auch während des Lebens ändern. Der Fluß von magischen Kräften zwischen Geschwistern oder zwischen Kind und magischem Elternteil ist möglich, der völlige Entzug der magischen Kräfte jedoch niemals."

Als Arthur diese Zeilen, die sich als wichtigste magische Gesetze herausstellen, beim Aufwachen aus einem Koma im Kopf hat, ahnt er nichts Gutes. Er kann sich an kein einziges Erlebnis, das vor dem "Schlaf" stattgefunden hat, mehr erinnern. Außer den oben genannten Gesetzen und einem Mädchengesicht reichen seine Erinnerungen nur bis zum Erwachen nach der Bewußtlosigkeit. Mit diesen zwei gebliebenen Erinnerungen kann er jedoch auch nichts anfangen. So fragt er sich: Wo ist er? Wer ist das Mädchen? Was haben Gesetze der Magie mit ihm zu tun? Wie lange ist er im Koma gewesen und warum? Was war vorher alles geschehen? Begleiten Sie Arthur beim Erkunden dieser Fragen und tauchen Sie in eine zukünftige Welt ein...

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© Robert Kaiser, 1997